Wusstest Du schon, dass Du wie eine Zwiebel gemacht bist?
Eine wundervolle Pflanze, die aus verschiedenen Schichten Schale und in der Mitte einer Knolle besteht?
Die Zwiebelschalen stehen u.a. für Deine Wünsche, die Dich zu Deinem individuellen Potential bringen. Sie sind Deine Richtschnur, Dein Leitstern, Dein Kompass. Sie zeigen Dir den Weg zu Dir selbst. Sobald Du sie genau betrachtest, wirst Du schneller herausfinden, was Dein Inneres aufblühen lässt.
Die Knolle steht für Deine wundervollen Talente und Fähigkeiten. All die zauberhaften Schätze, die in Dir und Deiner Mitte zuhause sind und die Dich einzigartig machen.
Sie zu leben und sich nach ihnen auszurichten, ist der ultimative
Glücksbooster für Dein Leben.
Möchtest Du gerne mit dem Wohnmobil an der Küste Italiens ent- langcruisen? Oder gerne Deine eigene Vase an einer Töpferscheibe drehen? Weisst Du eventuell nicht, welche Wünsche freudig in Dir schlummern und auf Entdeckung warten?
Wenn dies der Fall ist, so können Dir Deine Träume mehr darüber
verraten, was Du Dir im Leben wünschst. Ein Traumtagebuch kann Dir hier Aufschluss geben, indem Du darin aufschreibst, was Dich in Tagträumen oder nachts beschäftigt. Auch Wut kann ein Weg-weiser zu Deinen Wünschen sein, z.B. wenn Du verärgert darüber bist, dass Dein Leben gerade nicht so verläuft, wie Du es Dir wünschst.
Auch ein Wunschzettel kann Dir wunderbar dabei helfen, zu Deiner
Zwiebelknolle hervorzudringen. Hier findest Du mehrere Fragen, die Du Dir stellen kannst:
a) Was ist mein Wunsch nach Veränderung?
b) Warum möchte ich, dass dieser umgesetzt wird?
c) Wurde dieser Wunsch schon einmal erfüllt?
e) Wie hat sich dies angefühlt?
f) Geht es mir heute um denselben Wunsch?
Sobald Dir Dein Wunsch klarer wird, beginnt die Veränderung.
Nun kannst Du überlegen, wie Du ihn in die Realität umsetzt. Es geht für Dich darum, die Erfahrung zu machen, Deinen Traum vom Himmel auf die Erde zu bringen. Ihn wirklich zu erleben.
Anschließend breitet sich wieder ein weiteres Stück Weg vor Dir aus und zeigt Dir die nächsten Schritte hin zu Deiner Mitte.
Ein positives, tragendes Gefühl unterstützt Dich dabei um Dein selbstbestimmtes, erfülltes Leben zu finden.
Möchtest Du in privaten und/oder beruflichen Situationen Deiner eigenen Stimme mehr Raum geben? Einen liebevoll Booster, um Dich authentisch und selbstbewusst zum Ausdruck zu bringen?
Deine wunderbare Stimme ist einzigartig und erzählt die Story,
wer Du bist, sobald Du beginnst, zu sprechen.
Sie verbindet Dich mit anderen Menschen und transportiert Deine
Emotionen nach außen. Gefühle, Atmung und Stimme arbeiten
sehr eng zusammen. Daraus ergibt sich Dein sogenannter Unter-ton, das heißt, eine zweite Ebene, die entschlüsselt, wie Du Dich fühlst und was Du über Dich selbst denkst.
Das hat oft nichts mit dem Gespräch zu tun, in dem Du Dich be-findest. Meist ist Dir dieser Unterton gar nicht bewusst und doch
kann er darüber entscheiden, wie ein Gespräch verläuft und ob
Du Dich verstanden fühlst.
Auch innere Glaubenssätze werden über die Stimme vermittelt. Wenn Du zum Beispiel ängstlich bist, ein Thema anzusprechen, klingt Deine Stimme automatisch gepresster, da die Stimmlippen dann eine andere Schwingung einnehmen. Und Du atmest flacher, was dazu führt, dass Du eventuell schneller sprichst, als es Dir lieb ist. So geht Dir unter Umständen recht schnell die Puste aus.
Wenn Du gerne in Deinem Ausdruck klarer werden möchtest,
um Deine Wirkung auf andere bewusster und überzeugender zu gestalten, ist dies in mehreren Schritten gut möglich.
1. Höre Dir selbst beim Denken zu.
Was kocht da in Dir hoch, wenn Du sprichst? Welche Glaubens-sätze übernehmen das Kommando in Deiner Steuerzentrale?
Was denkst Du über Dich selbst? Fühlst Du Dich unsicher beim Sprechen? Hier ist es wichtig, kleinmachende Glaubenssätze aus der Kindheit in positive Affirmationen umzuwandeln, z.B. "Ich habe eine wunderbare Idee und bin es wert, gehört zu werden."
2. Was sagt Dein Herz, wenn Du sprichst?
Hast Du vielleicht aus Empathie das Gefühl, Worte zu sieben oder gar zurückzuhalten, weil Du Angst vor Kritik hast? Schluckst Du Ungesagtes lieber herunter, weil Du das so gelernt hast? Dann speicherst Du alles im Herzen ab, was ungesagt bleibt und verletzt Dich unter Umständen immer wieder selbst.
3. Verwendest Du Worte, die Dich klein halten?
Sie zeigen Deinem Gegenüber, dass Du selbst nicht überzeugt bist, von dem, was Du da sagst. "Eigentlich hätte ich da einen wichtigen
Gedanken dazu, aber die anderen haben ja andere Idee dazu".
4. Beobachte Deine Körperhaltung:
Eine aufrechte Wirbelsäule lassen Deinen Atem frei fließen. Bauchatmung bringt Kraft in Deine Stimme.
Blickkontakt mit Deinen Gesprächspartner:innen sorgen dafür, dass Du präsent bist. Dazu ist es wichtig, Deine Sprechtechnik
unter die Lupe zu nehmen.
Du hast Dein Ziel erreicht, wenn Du beginnst, Dir selbst gerne zuzuhören. Das ist der Hummus für Dein Selbstbewusstsein.